Die diesjährigen Internationalen Wochen gegen Rassismus finden bundesweit vom 17. bis 30. März 2025 statt. Zu diesem Anlass haben wir lokale Initiativen und Zusammenschlüsse in Würzburg dazu aufgerufen, gemeinsam mit uns ein Zeichen dafür zu setzen, dass es auch in unserer Stadt keinen Platz gibt für Rassismus und jegliche anderen Formen der Diskriminierung.
Daraus entstanden ist eine Reihe abwechslungsreicher und kreativer Veranstaltungen, in denen wir uns mit Rassismus auf verschiedenen Ebenen auseinandersetzen werden. Dabei wollen wir Räume schaffen, die Begegnung, Austausch und Empowerment ermöglichen.
Ob Filmvorführung, Lesung, Vortrag, Diskussionspanel oder Workshop: lokale wie überregionale Akteur*innen laden auf ganz unterschiedliche Weise dazu ein, ihre Erfahrungen und Perspektiven mit Dir zu teilen, den Dialog zu eröffnen und gemeinsam neue Wege für eine solidarische und inklusivere Gesellschaft zu finden.
Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenlos. Spenden sind willkommen.
Bitte beachte, dass für gewisse Veranstaltungen eine Voranmeldung erforderlich ist.
Wir freuen uns auf Dich – sowie darauf, gemeinsam mit Dir ein Zeichen zu setzen für mehr Solidarität, Menschlichkeit und eine Gesellschaft der Vielen!
Veranstaltungen
17.03.2025, 17:30 Uhr | »Soli-Vokü für Bewegungsfreiheit, Vol. 4 – Die befreite Gesellschaft beginnt in der Küche!«
Am Montag den 17.03.2025, ab 17:30 Uhr serviert Dir das Netzwerk Soli-Asyl Würzburg im Jugendkulturhaus Cairo erneut eine große Auswahl an verschiedensten glutenfreien und veganen Köstlichkeiten.
Komm vorbei, schlag Dir den Magen voll und zeig Dich solidarisch gegen Abschiebungen!
Dein Beitrag zum Essen ermöglicht dem Netzwerk, Menschen in ihrem Kampf gegen Abschiebungen und für Bleiberechte zu unterstützen und leistet einen wichtigen Beitrag, diese – aktuell mehr denn je – wichtige Arbeit aufrechtzuerhalten!
Darüber hinaus wird es die Möglichkeit geben, Dich über die Arbeit des Netzwerks zu informieren und zu erfahren, wie Du selbst aktiv werden kannst.
📍 Jugendkulturhaus Cairo (Fred-Joseph-Platz 3, 97082 Würzburg)
Eine Veranstaltung des Netzwerks Soli-Asyl Würzburg.
18.03.2025, 20:00 Uhr | Filmvorführung: »don’t stop motion«
Drei junge mutige Menschen erzählen in »don’t stop motion« (2021) die bewegenden Geschichten ihrer Flucht nach Europa und von ihrem Leben hier. Das Besondere: sie selbst haben mit eigens hergestellten Puppen, Karton und der Stop-Motion-Technik ihre Erlebnisse auf die Leinwand gebracht.
Jede*r auf ganz eigene Art, geben Zahra, Muntazar und Ahmad einem Einblicke in ihre Lebenswirklichkeiten – ihre Erinnerungen an Heimat und die teils jahrelange Flucht. Neben den intimen Interviews, ermöglichen es die teils szenischen, teils abstrakten Stop-Motion Szenen tiefer in die Innenwelt der Protagonist*innen einzutauchen und eröffnen neue Perspektiven.
Hier angekommen sind die drei mit neuen Herausforderungen konfrontiert: »Wir sind vom Krieg geflüchtet und dann kommt hier dieses Sch***problem… mit Hautfarbe.« In der Hybridform aus klassischen Dokumentarfilm und Stop-Motion wollen sie das oft verzerrte Bild von ihnen und anderen Geflüchteten verändern.
📍 Jugendkulturhaus Cairo (Fred-Joseph-Platz 3, 97082 Würzburg)
Eine Veranstaltung von Medical Volunteers International e.V. (Lokalgruppe Würzbug) und MediNetz Würzburg e.V.
20.03.2025, 17:00 Uhr | Newroz 2025: »Gemeinsam das Feuer der Hoffnung entfachen!«
Laut der Erzählung von Kawa Hadad, einem legendären Schmied, steht das Feuer am 20. März für den Mut, sich gegen Unterdrückung zu erheben. Kawa entzündete die Flammen auf einem Berg, um das Ende der Tyrannei einzuläuten.
So begann das Newroz-Fest – ein Symbol für Freiheit, Erneuerung und den Sieg der Gerechtigkeit.
Auch heute lodert dieses Feuer weiter! In den Internationalen Wochen gegen Rassismus wollen wir es nutzen, um ein starkes Zeichen gegen Diskriminierung und Ungleichheit zu setzen.
Gemeinsam entfachen wir das Feuer der Hoffnung – für eine Welt ohne Rassismus!
📍 Mainwiesen Zellerau (Mainaustraße 34, 97082 Würzburg)
Eine Veranstaltung von KAJIN – Kurdischer Kulturverein Würzburg.
22.03.2025, 14:00 – 17:00 Uhr | Offener Spieltreff: »Diversität & Empowerment«
Wir, die Familien der Black Kids Playdates veranstalten einen offenen Spieltreff für alle interessierte Familien mit Kindern im Alter zwischen 1 und 10 Jahren. Wir stöbern zusammen in »Vielfältige Lesewelten: Antirassistische Bücherkisten für Kinder im Kita- und Grundschulalter« (ein Projekt von Demokratie leben! Würzburg, dem Interkommunalen Präventionsnetzwerk Radikalisierung und der Stadtbücherei) und möchten mit euch und euren Kindern über Vielfalt reden.
Wir basteln zusammen mit Julia von »Mit Herz & Heinrich« Magnete mit positiven Affirmationen, tanzen zu dem Lied »Es ist Platz für mich da« von Ezé Wendtoin, genießen gemeinsam Pan African Street Food und verbringen einen tollen, bestärkenden Nachmittag.
📍Familienstützpunkt Frauenland (Rottendorfer Str. 75, 97074 Würzburg)
Eine Veranstaltung der Black Kids Playdates Würzburg,
in Kooperation mit dem Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf e.V. und Mit Herz und Heinrich.
22.03.2025, 19:00 Uhr | Breakdance Battle: »Break Racism«
Nachdem rechte Denkmuster in Deutschland leider erneut auf dem Vormarsch sind, sich gleichzeitig aber viele Menschen ein Zeichen gegen rechts und gegen Rassismus setzen wollen, ist 2024 das Projekt »Break Racism« entstanden.
Breakdance war und ist international. Der Tanz lebt von dem gemeinsamen Zusammentreffen verschiedenster Nationen und Kulturen. Interkulturelle Begegnungen sind ein wesentlicher Bestandteil der Hip-Hop-Kultur. In diesem Sinne kommen B-Boys und B-Girls aus allen Nationen am Samstag, 22.03.2025 nach Würzburg in den b-hof, wenn es wieder heißt: »Break Racism«.
Moderiert wird das diesjährige Breakdance Battle von MC Rameen, fette Beats gibt es von DJ Jonny Flow. Als Judge dürfen wir dieses Jahr den Weltklasse BC One B-Boy Sucio begrüßen.
Im Rahmen eines Kreativworkshops können T-Shirts zum Thema »Rassismus und rassistische Diskriminierung« individuell gestaltet werden. Zudem gibt es warme Essen im b-hof Café sowie Kuchen- und Fingerfood gegen Spende.
📍Jugendzentrum Bechtolsheimer Hof (b-hof) (Hofstraße 16, 97070 Würzburg)
📝 Anmeldung (für Tänzer*innen): mirasol@outlook.de und vor Ort, 17:00 – 18:30 Uhr
Eine Veranstaltung von Mirasol e.V.
23.03.2025, 17:00 Uhr | Vortrag und Diskussion: »FLINTA*, Flucht und Feminismus – Feministische Kämpfe im Kontext von Flucht und Migration«
Flucht und Feminismus stehen in enger Verbindung miteinander: Die Verknüpfung von Rassismus, Sexismus und Antifeminismus bietet die Grundlage für intersektionale Diskriminierung.
Wir wollen gemeinsam über verschiedene Arten des Feminismus, FLINTA*-spezifische Fluchtgründe und Genderrollen im internationalen Kontext sprechen und uns austauschen. Unsere Referentin, Leila Kayyali wird uns dafür in diese Themen mit einem Vortrag einführen.
Sie studierte Politikwissenschaft in Marburg und arbeitete im Kontext von Asyl und Migration als Dolmetscherin. Neben diesen beiden Perspektiven fließen auch Leila Kayyalis eigene Erfahrungen ihrer Fluchtgeschichte in den Vortrag ein.
Nach dem Vortrag bist Du herzlich eingeladen, Deine Gedanken und vielleicht eigene Erfahrungen zu dem Thema zu teilen.
Solltest Du Flüsterübersetzung oder Kinderbetreuung benötigen oder Fragen zu Barrieren haben, melde Dich bitte vorab bei der Seebrücke Würzburg über Instagram (@seebrueckewue) oder via E-Mail unter: wuerzburg@seebruecke.org.
* Die Abkürzung FLINTA* steht für Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nichtbinäre, transgeschlechtliche und agender Personen.
📍 Katholische Hochschulgemeinde (Hofstallstraße 4, 97070 Würzburg)
Eine Veranstaltung der Seebrücke Würzburg und Würzburg Solidarisch e.V.
24.03.2025, 20:00 Uhr | Vortrag und Diskussion: »Rassismus und KI – Wie Tech-Unternehmen mit neuen Technologien alte Machtverhältnisse fortschreiben«
ChatGPT beförderte »Künstliche Intelligenz« aus der Nerdszene in den Mainstream. Mit einer geschickten Inszenierung täuschen die Tech-Giganten uns Intelligenz hinter den menschenähnlichen Ausgaben ihrer Chatbots vor und fördern so den Hype rund um KI. Sie versprechen die nächste technologische Revolution. Und wir lassen uns darauf ein. KI kommt bereits in zahlreichen Bereichen zum Einsatz – ob sie dafür geeignet ist oder nicht. KI ist zum Selbstzweck geworden. Die Angst, abgehängt zu werden scheint wichtiger als die Sorge vor den Risiken eines voreiligen Einsatzes.
Und die sind erheblich. Bias in den Daten verschärft dominante Machtverhältnisse, der hohe Ressourcenbedarf gefährdet Mensch und Umwelt, Falschinformationen verzerren die Realität, Data Work schafft neue Ausbeutungsverhältnisse, neue Überwachungsmethoden treffen besonders marginalisierte Gruppen. Rassismus zieht sich von der Entwicklung bis zum Einsatz von KI. Die Tech-Unternehmen weisen jede Verantwortung von sich, verstecken sich hinter der vermeintlichen Neutralität ihrer intransparenten Systeme und vertrösten uns mit oberflächlichen Fixes ohne grundlegend die Technologien infrage zu stellen.
Während staatliche Regulierung auf sich warten lässt, ist es also an uns, dem Hype etwas entgegenzusetzen. In diesem Vortrag und Diskussion möchten wir die vielfältige Weise beleuchten, in der KI und Rassismus zusammenhängen und erarbeiten, unter welchen Umständen KI ethisch vertretbar ist und wie wir uns widersetzen können, wo sie es nicht ist.
📍 Jugendkulturhaus Cairo (Fred-Joseph-Platz 3, 97082 Würzburg)
Eine Veranstaltung der Seebrücke Würzburg und Würzburg Solidarisch e.V.
25.03.2025, 19:00 Uhr | Lesung und Gespräch: »Als wir Schwäne waren« – von und mit Behzad Karim Khani
Von Wahrheit und Willkür in den Plattenbausiedlungen der alten BRD – Der neue Roman von Behzad Karim Khani, dem Shootingstar der deutschen Literatur.
Ein Junge, der sich eine Gewalt herbeisehnt, die eine Kuhle hinterlässt mit den Umrissen Deutschlands. Er lebt in einer Siedlung, wo die Küchen keine Abzüge haben, und in deren Fluren es nach Armut, Majoran und Etagenbetten riecht. Es sind die 1990er und er ist mit seiner Familie aus dem Iran ins Ruhrgebiet geflohen. Deutschland erlebt er als Kränkung und wird zum Beobachter. Erschöpft sich dabei, das Land zu begreifen, während die Mutter an das An- und Weiterkommen glaubt und die Wut des Sohnes immer ungehemmter wird. Denn auf den Straßen seines Viertels herrscht eine Gewalt, von der die Eltern wenig mitbekommen.
Ein Roman über ein tristes Land. Über die Diaspora als Heimat. Über die Freiheit im Fremdsein. Über kaputte Aufzüge und die Wahrheit der Schwäne.
📍 Buchhandlung Knodt (Textorstraße 4, 97070 Würzburg)
📝 Anmeldung: info@knodt.de
Eine Veranstaltung von Würzburg Solidarisch e.V.,
in Kooperation mit der Buchhandlung Knodt.
27.03.2025, 20:00 Uhr | Filmvorführung und Podiumsdiskussion: »Das Recht, Rechte zu haben«
12 Millionen Menschen wurden von der diesjährigen Bundestagswahl ausgeschlossen, weil sie keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen oder staatenlos sind. Darunter sind 1,5 Millionen Menschen, die hier geboren wurden. Ihre Lebensrealitäten und Bedürfnisse fanden im Wahlkampf kaum Beachtung – obwohl sie direkt und besonders stark von den immer rassistischer werdenden politischen und medialen Debatten sowie Gesetzesverschärfungen betroffen sind.
Im Vorfeld und Nachgang der Wahl veranstaltet das Bündnis »Pass(t) uns allen« eine bundesweite Film- und Diskussionstour mit dem Kurzfilm »Das Recht, Rechte zu haben«.
Der Film beleuchtet die Kämpfe von geflüchteten und nicht-geflüchteten Migrant*innen, BIPoC sowie Roma und Sinti um Gleichberechtigung und Zugehörigkeit und wirft kritische Fragen zu Staatsbürgerschaft, Staatenlosigkeit, Duldung und der Realität des Lebens in einem Land auf, das so vielen die volle Teilhabe verweigert.
Im Anschluss laden lokale wie überregionale Akteur*innen das Publikum zu einer Podiumsdiskussion ein. Wir freuen uns an diesem Abend auf: Olga Gerstenberger (With Wings and Roots e.V.), Kenan Emini (Roma Center e.V.), Akim Gubara (Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland e.V.) und Mohamed Muridi (Würzburg Solidarisch e.V.).
📍 Central im Bürgerbräu (Frankfurter Str. 87, 97082 Würzburg)
Eine Veranstaltung von Würzburg Solidarisch e.V.,
in Kooperation mit With Wings and Roots e.V., Roma Center e.V. und der Initative Schwarzer Menschen in Deutschland e.V.
30.03.2025, 15:00 Uhr | Vortrag und Diskussion: »Bezahlkarte und AsylbLG – Wie das Asylbewerberleistungsgesetz Menschen ausgrenzt und wie wir uns dagegen wehren können«
Seit Frühjahr 2024 wird die Bezahlkarte für Geflüchtete an immer mehr Orten in Deutschland eingeführt, in Bayern flächendeckend seit Juli 2024. Auf diese Bezahlkarte werden ihre monatlichen Sozialleistungen überwiesen. Sie ist allerdings mit erheblichen Einschränkungen verbunden, wie etwa eine Obergrenze für Bargeldabhebungen, eingeschränkte Überweisungen oder örtliche Bindungen.
Der gesamte Diskurs rund um die diskriminierende Karte ist geprägt von Rassismus und Heuchelei. Sie stellt dabei nur den jüngsten Angriff auf die Rechte von Geflüchteten dar. Mit dem Asylbewerberleistungsgesetz werden seit Jahrzehnten die rechtlichen Grenzen ausgetastet. Stets ist das Ziel die Kontrolle und Ausgrenzung von Asylsuchenden. Angesichts der anstehenden Regierung und des allgemeinen Rechtsrucks, sind weitere Angriffe auf ihre Rechte wahrscheinlich.
Doch immer wieder wehren sich Betroffene und Zivilgesellschaft gegen die diskriminierenden Maßnahmen. Auch heute formiert sich Widerstand gegen die Bezahlkarte durch Bargeldtauschbörsen, Klagen oder Einzelanträge. Und der Protest ist dringend notwendig. Wir als Zivilgesellschaft dürfen der Entrechtung unserer Mitmenschen nicht tatenlos zusehen. Wir müssen sämtliche diskriminierende Maßnahmen bekämpfen und auf weitere vorbereitet sein.
Ziel der Veranstaltung ist es, einen Überblick über die Bezahlkarte, angebliche Rechtfertigungen sowie Gegenargumente zu liefern. Dabei werden auch Parallelen zu vergangenen Maßnahmen sowie erwartbare Verschärfungen dargestellt. Vergangene und bestehende Protestbewegungen sollen uns als Inspiration dienen und weiteren Widerstand befördern.
📍 Kellerperle (Am Studentenhaus 1, 97072 Würzburg)
Eine Veranstaltung der Seebrücke Würzburg und Würzburg Solidarisch e.V.
30.03.2025, 19:30 Uhr | Zuckerfest: »Gemeinsam Feiern und Begegnen«
Wir laden Dich herzlich dazu ein, das Zuckerfest am Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan gemeinsam mit uns zu feiern!
Dieses Zusammenkommen soll geflüchteten Menschen, die das Zuckerfest feiern, und Interessierten die Möglichkeit geben, gemeinsam zu kochen, zu essen und einen schönen Abend zu verbringen. Dabei möchten wir einen Raum schaffen, in dem soziale Barrieren überwunden und neue Verbindungen geknüpft werden können.
Unser Ziel ist es auch, Isolation aufzubrechen, Begegnungen zu ermöglichen und das Bewusstsein für die Lebensrealitäten geflüchteter Menschen zu stärken. Auf diese Weise wollen wir das gegenseitige Verständnis fördern und so nachhaltig zu einer offenen und solidarischen Stadtgesellschaft beitragen.
Wenn Du Dich an der Vorbereitung des Essens beteiligen und – unter Anleitung unseres Chefkochs, Mouhammed – lernen möchtest, wie man traditionell-arabische Gerichte zubereitet, erwähne dies bitte in Deiner Anmeldung. Es besteht nachmittags jederzeit die Möglichkeit, mit in die Vorbereitungen einzusteigen.
Die Plätze sind sehr begrenzt, melde Dich also schnell an!
📍 Ort wird bei der Anmeldung bekannt gegeben.
📝 Anmeldung: info@wuerzburg-solidarisch.de
Eine Veranstaltung von Würzburg Solidarisch e.V.
